Am 12.12.2024 war es wieder soweit und wir haben das Adventsfenster der Schule eröffnet. Dieses Jahr hatten alle Kinder vorgängig ihre Handumrisse auf weisses Papier gezeichnet und dann ausgeschnitten. Diese Hände wurden zu drei weissen Tannenbäumen zusammengefügt und in eine hübsche Schneelandschaft eingebettet. Dazu haben die Kinder Sterne gefaltet, Ponpons gebastelt und Geschenke eingepackt. Am Morgen haben dann die DrittklässlerInnen mit der TTG Lehrperson Lebkuchen und die ErstklässlerInnen mit der Klassenlehrperson Guetzli gebacken. Über 120 Leute haben am Abend das Adventsfenster betrachtet und sich mit Lebkuchen und Guetzlis gestärkt. Es war ein stimmungsvoller Anlass und wir danken allen BesucherInnen, die sich extra Zeit genommen haben das Werk der Kinder zu bewundern.
hiess der Heimattag der Primarschule Remigen-Mönthal. Passend zum Jahresmotto der Schule “Prima Klima 2.0” machten sich die Schülerinnen und Schüler zu Fuss auf den Weg zu verschiedenen Workshops im und ums Dorf. Betriebe, Privatpersonen und Mitarbeiter aus der Gemeinde hatten sich gerne bereit erklärt, uns an diesem Tag zu unterstützen.
Bei sonnigem Wetter besuchten der Kindergarten und die 1. Klasse Frau Läuchli und bekamen einen Einblick in den Bauernhof.
Die 2. Klasse machte sich zusammen mit dem Abwart der Gemeinde Herr Scherer auf den Weg durch Schule und Dorf. Hier wurde geschaut, wie der Abfall möglichst gut recycelt werden kann.
Die 3. Klasse durfte den Glögglifrosch zusammen mit Herrn Salm zwischen Remigen und Riniken in seinem Lebensraum besuchen und zum Erhalt dessen beitragen.
Zum Weinbau Hartmann ging es für die 4. Klasse. Hier durfte hautnah erlebt werden, wie ein Winzer arbeitet und die Natur schützt.
Schulabwart Herr Stalder zeigte der 5. Klasse, wie unser Dorf mit sauberem Trinkwasser versorgt wird. Beim Obstbau Vogt lernten die 6. Klässler die Herausforderungen für einen Biobetrieb kennen und durften sich von der guten Qualität selbst überzeugen. Zum Abschluss dieses Tages gab es einen Preis für die Klasse, die auf ihrem Weg am meisten Müll eingesammelt hatte und für jedes Kind eine frische Bio-Apfelschorle, die vom Obstbau Vogt gespendet wurde. Vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag so wunderbar unterstützt haben.
Die Jurapark-Schulmodule sind mehrteilige und nachhaltige Angebote für Schulklassen im Park. Die Umsetzung wird von kompetenten Jurapark-Modulleitungen in der jeweiligen Gemeinde, gemeinsam mit lokalen Partnern, organisiert und begleitet.
Zur Auswahl stehen jeweils mehrere ausserschulische Aktivitäten zu einem bestimmten Thema sowie Ideen zur Vertiefung im Schulzimmer.
Die 6. Klasse kam dieses Jahr in den Genuss des Schulmoduls Wald & Klima.
Sehen Sie dazu den untenstehenden Bericht, mit Bildern.
Vom 11. bis 15. März 24 fand die Projektwoche statt. Der Auftakt begann gemeinsam und erinnerte an unsere Achtsamkeitsvereinbarung «achtsam mit dir-mir-Allem». Alle Schülerinnen und Schüler wurden klassenübergreifend in Gruppen eingeteilt und konnten an Gruppenaktivitäten teilnehmen, wie
Tier-Yoga
Tiere und Sport
Der Mensch als Feind des Tieres
Mensch und Hund
Rund um das Meerschweinchen und Fische
Buch & Tier
Biene und Mensch
Filzen von Tieren
Ein Highlight der Woche war die Lesung mit der Illustratorin Petra Rappo, die uns das Buch «Ginting und Ganteng» vorstellte und berichtete, wie die «gezeichnete Reportage über Orang-Utans in Sumatra» entstand.
Diese Eindrücke nahmen wir mit in die Gestaltung von Regenwald-Deko für den Eingangsbereich der Schule.
Den Abschluss bildete am Freitag eine Vernissage, bei der alle Gruppenaktivitäten ihre Exponate ausstellten. Die Projektwoche war voller kreativer und bereichernder Erfahrungen. Alle Beteiligten hatten eine schöne Zeit und lernten viel über Tiere, den Umgang mit Tieren und der Umwelt.
Wir danken dem Orga-Team, allen Lehrpersonen und vor allem unseren Schülerinnen und Schülern für ihren Einsatz!
Wir als 2. Klasse haben gut gesungen. Es hat sogar ein Klavier gehabt. Am Adventsfenster hat es lustige Dinge gehabt.
Laurin
Die 2. Klasse hat Lieder gesungen. Viele Omas und Opas und Mamas und Papas waren da. Wir haben Punsch getrunken und Lebkuchen gegessen. Einer hatte ein Keyboard dabei.
Philipp
Das Lebkuchenhaus hat eine Türe. Meine Grossmutter war auch gekommen. Es war toll. Es war am 7. Dezember.
Loris
Ich habe am Adventsfenster gesungen. Ich habe Punsch getrunken. Ich habe Fussball gespielt. Das Adventsfenster hat viele Lebkuchen gehabt. Es war cool!
Lionel
Wir sangen Zimetstern ha di gern und Lieder, die wir extra gelernt haben. Es hat richtig Spass gemacht. Alle Kinder waren da!
Diana
Die Schule hat ein Adventsfenster gemacht. Am Abend machten wir das Singen. Wir haben eine halbe Stunde gesungen. Als es fertig war gab es noch Punsch. Das Adventsfenster war ein Lebkuchenhaus.
Adrian
Dieses Jahr hat uns der Samichlaus vorgängig über den Postweg kontaktiert und die Kinder gebeten, ihm ein wenig in den Wald entgegen zu kommen.
Das haben wir natürlich gerne gemacht und sind freudig durch die verschneite Remiger Landschaft gewandert. Immer Ausschau nach einem roten und einem schwarzen Gewand haltend. Und plötzlich war die Freude riesig, als klitzeklein etwas Rotes weit oben auf dem Hügel zu sehen war. Die Steigung machte sich dann fast von selbst.
Der Samichlaus und der Schmutzli nahmen sich viel Zeit für uns. Und nach unseren Sprüchli und den Liedern durften wir dankbar mit einem prall gefüllten Sack zurück ins Schulhaus gehen und ein feines Znüni geniessen.
Danke, lieber Samichlaus und Schmutzli
Alle starten gemeinsam am Montag, 14. August 23 um 08:45 Uhr.
Die 2. Kindergärtler/innen der beiden Kindergartenabteilungen waren zusammen einen Morgen lang super sportlich unterwegs. So hiess es am nächsten Tag: "Der Sportmorgen war wirklich anstrengend!" Es ging nicht darum, wer am schnellsten, am stärksten oder am besten ist, sondern dass jeder sein Bestes gibt.
Und auch der Spass durfte nicht fehlen. Am Schluss wurden deshalb alle Kinder für ihren Einsatz mit einer Medaille gekürt.
Dieses Jahr durften in der Schule Remigen 17 neue Kindergartenschüler*innen von der ebenfalls neuen Schulleitung, Anna Ferroukhi, begrüsst werden.
Auch die neuen 1. Klässler*innen durften mit einem Sprung vom Trampolin beschwingt ins Schuljahr starten. Von der Familie Vogt gab es einen gesunden Bio-Apfel für einen fitten Schulstart geschenkt.
Wir heissen alle Kinder herzlich Willkommen und wünschen eine lehrreiche, freudige und unvergessliche Schulzeit.
Die diesjährige Projektwoche, an der diesmal alle Schülerinnen und Schüler der Primarschule Remigen-Mönthal auf Grund des abgesagten Skilagers teilnahmen, stand unter dem Motto „Kunst“. Kunst ist ein Begriff, den man sicher nicht so einfach beschreiben kann, weshalb es wichtig war, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur bekannte Künstler und deren Werke kennenlernen, sondern vor allem selbst Kunst gestalten und als „kleine“ Künstler tätig werden.
Wer jetzt denkt, die Schülerinnen und Schüler haben sich dabei mit schönen Gemälden und Zeichnungen begnügt, der wird von den Ergebnissen im Video überrascht sein. https://www.youtube.com/watch?v=6QJhb9xvrW8 Neben Zeichnungen und Gemälden im Stile von Klee oder Hundertwasser gestalteten die Kinder auch Bauwerke passend zu seinen Werken. Aber nicht nur diese beiden Künstler standen im Fokus dieser Woche, sondern vor allem die Schülerinnen und Schüler als Künstler. Sie wurden zu Malern, Tänzern, Schauspielern, Regisseuren und vielem mehr.
Leider konnten Sie, liebe Leser, coronabedingt dieses Jahr die Ausstellung nicht besuchen, aber wir hoffen, dass sie durch die Fotos der Werke einen kleinen Einblick in diese tolle Woche bekommen können. Als kleine Entschädigung werden sie in naher Zukunft mit einigen Werken am Pavillon überrascht.
Auch dieses Jahr klingelte am Morgen des 6.Dezembers wieder das Glöcklein im langen Gang des Schulhauses Remigen. Mit vollem Sack bepackt betraten der Samichlaus und der Schmutzli die Räume der verschiedenen Klassen. Nachdem die Kinder gesungen und Ihre Versli aufgesagt hatten, erzählte der Samichlaus, was im Schulalltag noch besser geübt werden könnte und lobte alle Kinder für manch Gutes! Natürlich hatte der Schmutzli nur auf die Gelegenheit gewartet um endlich den schweren Sack auszuleeren.
So schön ! Für jedes Klasse hatte eine liebe Bäuerin aus Remigen einen Riesen- Grittibänz gebacken und dem Samichlaus in den frühen, dunklen Morgenstunden überreicht. Nun durften die Kinder darüber diskutieren wie dieser Riesen Grittibänz wohl gerecht an alle Kinder verteilt werden konnte.
Und schon war der Samichlausbesuch wieder vorbei und wir hoffen, dass der Nikolaus auch nächstes Jahr wieder an den Besuch im Schulhaus denkt.
Unsere Schulreise führte uns auf den Bauernhof von Familie Läuchli. Eine Gruppe konnte dort die grossen Landmaschinen anschauen gehen und die andere Gruppe lernte viel über die Milchkühe. Alle Tiere durften wir streicheln und sogar auf den grössten Traktor sitzen. Zum Znüni durften wir frische Milch, Most, Zopf und Schokoküsse schmausen. Frisch gestärkt wanderten wir weiter nach Rüfenach zum Spielplatz. Dort hat uns Lola, unser Klassenhund besucht und wir konnten unsere Wurst bräteln. Auf dem Rückweg gab es noch eine Karotte als Stärkung.
Es war ein lässiger Tag!
Am Montagmorgen des 12. August 2019 versammelte sich eine muntere Schar Schülerinnen und Schüler vor dem Schulhaus in Remigen um in die neue Klasse des Kindergartens oder der Schule einzutreten. Wegen des regnerischen und kühlen Wetters trafen sich alle in der Turnhalle zum gemeinsamen Schuljahresstart. In der Turnhalle waren bereits klassenweise Posten aufgestellt, so, dass jedes Kind erwartungsvoll zu seiner Lehrperson und den Klassenkameraden/innen finden konnte. Der Schulleiter Simon Widmer begrüsste alle herzlich und erklärte, dass dieses Schuljahr einige Anlässe zum Motto „70 Jahre Menschenrechte“ stattfinden werden. Eines der wichtigen Menschenrechte ist das Recht auf freie Meinungsäusserung und Beteiligung. In der Schule Remigen-Mönthal legen wir grossen Wert auf die Förderung der wertschätzenden Kommunikation und so gestalteten alle Schüler und Schülerinnen zum Thema: „Was meinsch denn du?“ ein Detail für das neue Schulwandbild beim Eingang. Das Schulwandbild erinnert die Kinder stets daran, dass es sinnvoll ist andere nach ihrer Meinung zu fragen und die eigene Meinung kundzugeben und so verschiedene Standpunkte zu erfahren und voneinander zu lernen. Freudvoll und kreativ wurden die vorgegeben Sujets auf buntes Papier aufgezeichnet, geschickt ausgeschnitten und dann mit der beigefügten Kontrastfarbe phantasievoll ausgeschmückt. Wundervoll und höchst vielsagend waren die Ergebnisse. Vielleicht beobachten Sie bei Gelegenheit einmal wie unterschiedlich dieselbe Aufgabenstellung mit demselben Material von den Kindern gelöst wurde. Einfach faszinierend! Das fertige Bild, das nun im Eingang hängt, gibt sehr viel zum Sinnieren her. Doch es dient nicht nur der Dekoration-, nein der untere Teil ist nun die neue Pinnwand für Mitteilungen an die Schüler/innen. So hoffen wir, dass viele erfreuliche News dort zu erfahren sein werden. Der erste Aushang wird die Liste mit der Benützungstabelle für die beiden Fussballplätze in der grossen Pause vormittags sein. Im Schülerrat wurde heftig diskutiert wie nun das Thema mit dem Streit um die gerechte Benützung der beiden Fussballfelder gelöst werden könnte. Nun liegt ein Plan vor, der bestimmt, wann welche Klassen das Vorrecht auf die Benützung des Platzes haben. Alle Klassen wurden gleichmässig verteilt. So ist nun klar, wer wann bei den anderen Klassenmitgliedern ums Mitspielen fragen kann.
Anlässlich zum Jugendfest 2019 tauchte Remigen vom 28. bis 29. Juni 2019 in die Welt der Gefühle ein.
Das Ganze startete am Freitagabend mit dem Umzug. In ihren farbenfrohen und mit viel Liebe gebastelten Kostümen machten sich die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Remigen-Mönthal, begleitet von der Musikgesellschaft, auf den Weg durch Remigen. Jede Klasse stellte beim Umzug, welcher bei strahelndem Sonnenschein stattfand, ein Gefühl dar. Von den Schlafmützen mit Kissen bis hin zum Teufel mit Dreizack waren die unterschiedlichsten Gefühle vertreten.
Am späteren Abend wurde dann in der Turnhalle das Musical "Gefühle mit Ketchup" aufgeführt. Die Nervosität bei den Kindern war gross. In den letzen Monaten wurde fleissig geprobt, Lieder geübt und Begleitungen mit den Instrumenten arangiert. Der Aufwand hat sich jedoch gelohnt. Das Musical war ein voller Erfolg und die Geschichte von Frau Keinstein, einer Gefühlsforscherin, bewegte Gross und Klein. Mit Begeisterung wurde mitgeklatscht und gestaunt.
Am Samstagmorgen hiess es "auf die Plätze, fertig, los!". Denn das Wettrennen "Schnellster Remiger und Mönthaler" stand auf dem Programm. Dies war eines der Highlights der Schülerinnen und Schüler und mit viel Ehrgeiz absolvierten sie die 60 Meter Strecke. Nach dem Mittagessen, welches von der Metzgerei Wernli offeriert wurde, fand die Rangverkündigung statt und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer holten mit viel Freude und Stolz ihren Preis ab. Herzlichen Dank an Herrn Bühlmann und sein Team für die Organisation.
Den Samstagnachmittag verbrachten die Kinder mit ihren Familien und Freunden an den verschiedenen Spielposten. Sehr beliebt war der "Menschenkicker", ein riesiger aufblasbarer Töggelikasten, und auch beim Kinderschminken war einiges los.
Gegen Abend fand zum Schluss des Jugendfestes die zweite Aufführung des Musicals statt. Danach konnte man sich an den Essensständen stärken, etwas Kühles trinken und den Abend ausklingen lassen. Das Tanzen kam natürlich, Dank der Kinderdisko, auch nicht zu kurz. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an den die Vereine für die super Organisation und Durchführung des Festbetriebes.
Es war ein erfolgreiches, erlebnisreiches und gefühlvolles Jugendfest 2019, welches uns noch lange in positiver Erinnerung bleibt. Wir möchten und nochmals herzlich bei allen Helferinnen und Helfern, besonders beim OK, für ihren super Einsatz bedanken.
Bis bald, am nächsten Jugendfest :-)
Dieses Jahr legten wir den Fokus in der Projektwoche aufs Jugendfest, welches bald am 28. und 29. Juni 2019 stattfindet. Es wurden fleissig Kostüme für den Umzug gebastelt und Requisiten für das Musical kreiert. Ausserdem haben die Klassen einen spassigen Ausflug in das Schwimmbad oder in den Wald gemacht.
Am 31. Januar 2019 fand unsere Lesenacht statt. Es wurden coole Hütten gebaut und die Kinder hatten Zeit in ihren Lieblingsbüchern zu lesen. Ausserdem erfanden und schrieben alle Klassen zusammen eine spannende Geschichte mit dem Titel "Zwischen zwei Deckeln". Viel Spass beim Lesen!
Zwischen zwei Deckeln
Eveline, Priska aus Remigen und Frederic mit Philipp aus Mönthal gehen in Remigen zur Schule. Heute wollten sie sich aber beim alten Schulhaus von Mönthal treffen. Das wird schon seit ein paar Jahren nicht mehr als Schulraum benutzt. Die vier Kinder kickten mit einem kleinen Ball. Doch da prallte der Ball ab, flog gegen die Schulhausmauer, rollte das Bord hinunter und blieb irgendwo in den Kieselsteinen liegen. Die Kinder suchten ihren Ball. Was war denn das? Eingeklemmt in einer Mauerspalte entdeckten sie ein altes Buch mit einem Einband aus Leder. Vorsichtig zogen sie das Buch aus der Spalte, der Einband war ganz glitschig. "Uh, riecht das aber unangenehm!" Sollten sie den dicken Buchdeckel öffnen? "Was steckt wohl drin, was steht geschrieben, was kommt da heraus - wohl der Bücherwürmer?!?", fragten sie sich.
Langsam hoben sie den oberen Deckel an ...und ein paar Kieselsteine flogen heraus. Auch eine Papierrolle flog ihnen entgegen. Sie öffneten sie und darin stand: "Diese Papierrolle darfst du nicht behalten, sondern du musst sie weitergeben, weil sie magisch ist und du dann sterben könntest. Und die magischen Kräfte, könnten ein Gas entfalten, was zu einem Brand führen könnte." Die Kieselsteine fielen in ein tiefes Loch, so dass man sie nicht mehr sehen konnte. Die vier Kinder krochen in das Loch. Ihnen krabbelten viele Käfer entgegen. Und es war ganz feucht im Loch und ganz unten hatte es Wasser. Hilfe, jetzt kam auch noch eine Schlange. Die Kinder fragen sich: "Ist sie wohl giftig?" Sie fürchteten sich sehr und wussten nicht, ob sie wieder aus dem Loch klettern und die Kieselsteine dort liegen lassen sollten. Unbemerkt hatte die Schlange die Schriftrolle geschnappt aber vor Schreck vor den Kindern fallen gelassen. Die Schriftrolle lag jetzt geöffnet vor den Kindern und schon kam der nächste Schreck. Ein Monster war auf der Rolle zu sehen. Das Monster war weiss – Frederic war sich sicher, das musste ein Geist sein! Schnell kletterten die vier wieder nach oben ins Helle. Voller Neugier öffnen sie das Buch aber nochmals und jetzt fielen ihnen auf der zweiten Seite Legomännchen entgegen. Sie blätterten weiter, von der dritten Seite fielen
Münzen heraus. Zuerst meinten die Kinder, es seien echte Münzen, aber es waren nur Schoko-Taler. Völlig
unerwartet stampfte ein Elefant hinter dem Schulhaus hervor. Er frass alle Schoko-Taler und rannte wieder davon. Auf der vierten Seite des Buches kamen Dornen hervor. Aus den Dornen floss ein komisches, grünes, klebriges Zeugs heraus. Die Kinder wurden von diesem grünen Schleim eingewickelt und gefangen. Das Buch fiel zum Glück gerade in diesem Moment auf den Boden und blätterte weiter auf Seite sechs. Dort spieh Lava aus dem Buch heraus und schmolz den grünen Schleim zu Lavastein ein. Diese Lavasteine wuchsen und wuchsen weiter zu Lavamonstern. Die Monster verschreckten die Kinder fest. Dann nahmen sie das Buch und rannten davon. Auf Seite sieben begegneten sie echten Ninjas und diese kämpfen gegen die Lavamonster. Sie gewannen gegen die Monster und retteten die Kinder. Im nächsten Kapitel machten sie eine Zeitreise zurück in die Frühzeit zu den Samurais. Dort trafen sie auf Bären. Von den Sumurais erhielten sie wunderschöne Schwerter und kämpften gegen die Bären, denn diese waren
böse. Die Kinder blättertenn weiter und ihnen schossen Steinkugeln entgegen. Diese verformten sich in weitere Bücher, welche wild umher kreisten und auf die Kinder zu hüpften. Die vier Kinder rannten davon. Aber die Bücher waren schneller und holten die Kinder ein. Dabei wurden die Kinder gefesselt. Zum Glück kam ein Windstoss und das Buch blätterte weiter. Aus dem Buchdeckel flogen viele Scheren und schnitten das Seil durch. Dabei erwischten sie auch die Haare der Kinder. Plötzlich waren ihre Köpfe ganz kahl. Das Buch blätterte weiter und neue Haare kamen aus dem Buch. Nun sahen die Kinder ganz lustig aus. Plötzlich fing es an zu schneien und die Kinder wurden eingefroren. Das Wetter war ganz komisch. Auf den Schnee folgte Regen. So schmolz das Eis wieder weg. Die Sonne kam hervor und strahlte ganz hell. Sie blätterten schnell das Buch weiter. Es kam eine Korallenotter aus dem Buch. Es handelte sich dabei um eine giftige Schlange. Die Schlange biss die Kinder in den Fuss. Nun konnten sie leider nicht mehr laufen. Die Seiten des Buches blätterten wieder zurück. Auf dieser Seite fuhr ein Krankenwagen aus dem
Buch, da es einen Unfall gegeben hatte. Die Sanitäter konnten schnell reagieren und den Kindern helfen. Sie fuhren ins Spital. Viele Menschen kamen in das Spital und halfen den Kindern. Da kam ein schreckliches Monster und frass alle Ärzte auf. In diesem Moment fiel das Buch auf den Boden und die Seiten blätterten weiter auf Seite achtzehn. Aus dem Buch kam ein Säbelzahntiger. Glücklicherweise erschien mit ihm auch eine Fee, die ihn in ein Schwein verwandelte. Das Schwein gab ihnen Nahrung und blätterte auf Seite 21. Aus Seite 21 kam ein Alien heraus. Dieser verfolgte die Kinder bis zur Pizzeria. Plötzlich sahen sie ein Riesenpizza-UFO. Sie bestiegen es und flogen damit ins Weltall. Unterwegs sahen sie einen Hamburger-Planeten sowie einen Cheesburgerplaneten und assen beide auf. Danach hatten sie Bauchweh, man isst ja nicht jeden Tag einen Planeten. Schnell blätterte das Buch auf Seite 23 und der Alien kam wieder hervor. Dem war es auch schlecht. Der Alien zog eine Schrumpfpistole hervor und schrumpft die Kinder auf 3 cm. Dann baute er eine Legopolizeistation und die Legofiguren wurden zum Leben erweckt. Der Alien stolperte über die herumliegenden Legosteine und rutschte über das Buch, so dass die nächste Seite auffiel. Die Kinder wuchsen wieder zur Originalgrösse und nahmen die Schrumpfpistole an sich. Mit dieser schrumpften sie jetzt den Alien. Da kam ein riesengrosses Mädchen aus der Seite 25 und sperrte die Kinder in ihr Puppenhaus. Das Mädchen spielte mit den Kindern wie Puppen. Die Kinder schlugen ein Fenster ein und versuchten zu fliehen. Das Mädchen fing sie jedoch wieder ein. Zum Glück erschien da der dicke Zuckerelf mit Brille und befreite die Kinder. Indem er ihnen einen Wunsch schenkte, konnten sie sich auf
einen anderen Planeten wünschen. Der Planet war ein fliegendes Kissen aus Zuckerwatte. Die Kinder naschten vom süssen Planeten und fielen durch das entstandene Loch. So landeten sie auf einem Gemüseplaneten. Doch da der Gemüseplanet keine Anziehungskraft besass, flogen sie weiter zum Schoko-Mars-Planet. Dort fanden sie ihr UFO wieder und flogen mit ihm Richtung Heimat. Auf dem Rückweg begegneten sie einem riesigen fliegenden Schwein mit Laseraugen. Plötzlich kam aus dem Schwein eine gigantische Gaswolke, die so stark war, dass sie die Kinder samt UFO in ein schwarzes Loch blies. Das
schwarze Loch transportierte sie auf direktem Weg in unser Sonnensystem. Sie kamen in direkter Nähe zum Mond an, doch sie waren nicht alleine, denn auch das riesige Schwein passte, nach kurzem Steckenbleiben, durch das schwarze Loch. Die Kinder hatten Angst, dass das Schwein sie mit seinen Laseraugen töten möchte, doch das dicke Schwein hatte nur Augen für den leckeren Käsemond. Das Schwein begann am Käsemond zu knabbern. Diesen Moment nutzten die Kinder um Richtung Mars zu fliehen. Nach ein paar Minuten hatte das dicke Schwein den ganzen Mond verputzt. Da es nun satt und träge war, wollte es sich auf den Heimweg durch das schwarze Loch machen. Im schwarzen Loch blieb es jedoch stecken. Erst nachdem es einen gewaltigen Rülpser abliess, flog es wie ein geplatzter Ballon nach Hause und versprühte dabei Käsekonfetti. Nach kurzem Flug Richtung Mars merkten die Kinder auf dem Mars, dass ihnen der Sprit ausgegangen war. Sie überlegten, wie sie am besten heimkommen
könnten. Da kam Philipp die Idee, dass sie den Mars mit ihrem Schrumpfstrahler schrumpfen könnten und sich von der Niklolausschildkröte, die sich in unmittelbarerer Nähe zum Mars befindet, Richtung Erde schiessen lassen könnten. Nach einigen Stunden gemächlichem Ausholens, schoss die Schildkröte die Kinder Richtung Erde. Durch den Eintritt in die Erdatmosphäre verglühte der Mars und die Kinder landeten alle gemeinsam in Mönthal in einem Bällebad in der Turnhalle. Als die Kinder aus den Bällen nach oben kletterten, sahen sie etwas in der Turnhalle rauchen, es war die Schriftrolle. Die Kinder erinnerten sich, dass sie die Schriftrolle nicht zu lange behalten durften und nahmen den heiligen Pöppel um die brennende Schriftrolle im feuchten Loch zu entsorgen. Sie schlossen das Loch mit einem riesigen Käsekonfetti und beschlossen, niemandem in der Schule etwas zu erzählen, schon gar nicht
den Kindern der Lesenacht. Nur Franco, der mürrische Abwart, hatte Verdacht geschöpft.
Seit Anfang Dezember wurde im Schulhaus gebacken, gesungen und auch gebastelt.
Am Donnerstag, 13. Dezember 2018 war es dann endlich soweit! Das ganze Schulhausareal lag im Dunkeln. Hunderte von Gläser gefüllt mit Lichtern, führten in Form eines Weges um und durch das Schulhaus. Begrüsst wurden die Eltern mit ihren Kindern von den «Samichläusen». Mit einem Mailänderli im Bauch durften die Gäste dem Lichterweg entlang spazieren. Unterwegs gab es einiges zu sehen, zu hören, zu riechen und auch zu probieren. Bei einem Marktstand gab es Schachteln zu falten und gleich daneben konnte man sich mit einer heissen «Sternlisuppe» wärmen. Die unterschiedlichsten Weihnachtsdüfte musste man auf dem Weihnachtsweg erraten. Im Schulhaus konnte man es sich eher gemütlich machen. Die Kindergärtner haben vorgängig Lieder aufgenommen, die man geniessen konnte. Ebenfalls war es möglich, dem Beitrag der 5./6. Klässlern zuzuhören. Die verschiedensten Ecken und Nischen waren dekoriert. Nicht zu übersehen waren die grossen Laternen, die schwimmenden Kerzen, die beleuchteten Häuser, die Tiere und die Weihnachtsmänner im Wald. Zum Abschluss spielte uns die Jugendspielgruppe Geissberg drei Lieder vor.
Wir wünschen allen schöne Weihnachten, gemütliche Tage mit den Angehörigen und natürlich einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Voller Freude verzierten die Kindergartenkinder und Schüler und Schülerinnen anfangs Dezember für ein anderes, ausgelostes Kind der Schule Remigen -Mönthal je einen Lebkuchen um dem Samichlaus bei der vielen Arbeit zu helfen. In der grossen Pause wurden die Lebkuchen dann an die Kinder verteilt und zur grossen Freude aller, kam gerade passend auch der Samichlaus und der Schmutzli mit dem Esel auf den Schulhausplatz gelaufen. Die Freude über den gesunden Esel war riesig. War doch der Esel letztes Jahr,weil auf dem Eis ausgerutscht und verletzt, nicht erschienen. Nun wollten ihn fast alle streicheln und tätscheln. Der Samichlaus lobte die Kinder dafür, dass sie so schöne Lebkuchen füreinander verziert hätten und fürs friedliche Spielen in der Pause miteinander. Er bat sie zu den Spielsachen der Pausenkiste Sorge zu tragen und diese auch stets gut zu versorgen. In den beiden schweren Säcken brachte der Nikolaus Mandarinen in Hülle und Fülle für alle mit. Nach der Pause besuchte er mit dem Schmutzli noch die beiden 1.+ 2. Klassen sowie die beiden Kindergärten und erfreute sich an den Liedern und Versen der Kinderschar und an den interessierten Fragen einzelner aufgeweckter Kinder. Und schon musste er weiter, weil noch viele andere Kinder auf ihn im Tal warteten.
Bei wunderbarem Sporttag-Wunschwetter versammelten sich die Primarschüler aus Rüfenach und Remigen um 8 Uhr beim Schulhaus Rüfenach zum diesjährigen Sport- und Spielmorgen. Total waren am Mittwoch, 5. September, 147 Kinder am Start.
Nach dem Aufwärmen im Kreis wurden die Schülerinnen und Schüler klassenweise auf die verschiedenen Posten aufgeteilt. Im Rahmen des UBS-Kids-Cups startet der Anlass mit dem Sprint 60m, Ballweitwurf, Weitsprung, Memory-Staffette und Hindernis-Lauf. Nach dem Anbringen der Startnummer ging es an allen Posten gleichzeitig los. An einem Posten durften die Kinder auf dem Spielplatz «abhängen». Ausserdem stand für die Sechstklässler ein Langstreckenlauf (1.5 Kilometer) auf dem Programm.
Nach dem verdienten Znüni (herzlichen Dank an die Eltern-Sponsoren!) ging es weiter mit diversen Spielposten. Hier durfte man die Geschicklichkeit im «Besenslalom», «Ringpunktwurf», «Wägeli-Stafette», «Pausenplatz-Memory», «Tischtennis-Rundlauf», «Frisbee-Wurf», Badminton, Fallschirmtuch, «Rugby-Unihockey» und Seilspringen unter Beweis stellen.
Müde aber überglücklich durften die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss am Rangverlesen die Gewinnerdiplome und einen UBS-Rucksack entgegennehmen. «Wir freuen uns schon aufs nächste mal!».
Am Montag, 13. August 2018 durften wir viele neugierige Kindergartenkinder und Schüler/innen bei uns an der Schule Remigen-Mönthal begrüssen. Die neuen Kindergartenkinder und die 1. Klässler durften in Begleitung ihrer Eltern und eines 6. Klässlers den Sprung ins Schulleben wagen. Am Ende gab es kleines Geschenk zum Schulstart.
Wir wünschen allen Kindern ein spannendes und freudiges Schuljahr!
Römisch träumen
7./8. Juni 2018
Noëmi
Wir fuhren mit dem Fahrrad nach Windisch. Dort machten wir den „Kamelpfad“, eine Audiotour.
Danach begrüsste uns Lucius in der Legion. Wir bekamen weisse Tunikas. Nach einer langen Rede bezogen wir unser enges Kontubernium. Ich war mit Lejla, Anna, Sophia, Anic, Romina, Prisca, Alissa und Soraia in einem sechser Kontubernium. Als wir Hunger bekamen, mussten wir unser feines Abendessen
vorbereiten. Es gab Puls, das war ein Getreidebrei. Das Puls war sehr fein. Schliesslich bekamen wir ein Schild und noch so ein Stab (Pilum), der hatte eine gepolsterte Spitze. Schwer bewaffnet liefen wir einen anstrengenden Marsch und mussten noch andere Übungen machen. Am Abend als wir schon im bettfertig waren, las Lucius uns noch eine Geschichte vor. Müde und erschöpft gingen wir ins Bett. Nach der
heissen, turbulenten Nacht mussten wir am Morgen erst einmal Morgensport machen. Dann teilten wir uns in Gruppen auf. Die eine knetete den Teig, die andere deckte die Tische und der Rest räumte die Kontubernien auf. Ich musste das Kontubernium aufräumen. Schon ganz hungrig brieten wir auf dem Feuer unsere Fladenbrote. Nach allem Aufräumen erklärte uns Lucius die ganze Ausrüstung.
Jeder durfte sie mal anziehen. Schliesslich mussten wir die Tunika abgeben. Er sagte uns tschüss und wir fuhren mit dem Fahrrad wieder nach Hause.
Ausflug zum Sinnespfad 23. Mai 2018
Prisca
Wir waren früh am Morgen, also um 7.30 Uhr bei der Bushaltestelle in Remigen. Da warteten wir auf
den Bus. Mit dem vollen Bus fuhren wir nach Brugg. Dort hatten einen kleinen Wagon für uns. Als wir in Oberfrick ankamen, teilten die Lehrer die kleinen Gruppen ein. Ich war in der Gruppe von Frau Clarke. Zuerst musste unsere Gruppe durch grosse und kleine Fernrohre schauen. Der zweite Posten war ein
schwieriger Irrgarten. Wir hatten zusammen 1:30 min gebraucht um aus dem gemeinen Irrgarten wieder herauszukommen. Als wir am dritten Posten ankamen, mussten wir mit kalten Wasser experimentieren. Als unsere Gruppe am vierten Posten ankam, mussten wir die Augen schliessen und auf einen nassen Stein
stehen. Am fünften Posten waren grosse Trichter. An diesen mussten wir die Ohren dran halten und die schönen Geräusche vom Wald hören. Posten sechs war ein angenehmer Barfusspfad. Der siebte Posten war ein klangvollfes Holzxylophon. Dann haben wir Znüni gegessen. Aber nicht lange. Am achten und
letzten Posten missten wir feine Düfte raus finden. Danach mussten wir zurück laufen zur engen Bushaltestelle. Dort fuhren wir zurück zum grossen Bahnhof. Im Zug hatten wir wieder ein Wagon oben! Das war cool. Wo wir am Bahnhof Brugg angekommen sind, mussten wir in einen vollen Bus umsteigen. Wo wir in Remigen angekommen sind, haben die Lehrer die Besten zu sich gerufen und sie durften
sich einen kleinen Preis aussuchen.
Projektwoche
Nino
Letzte Woche hatten wir Projektwoche ums Thema Sport. Das Ganze fing sehr spannend an: Am Montag ging ich mit Frau Lüscher und Frau Gross Tennis spielen. Wir hatten zwei echte Trainier. Zuerst hatten wir eine Staffette, die sehr einfach war, gemacht. Danach teilten uns die Trainer in Gruppen ein: Die eine übte fangen, die andere von links zu spielen, die letzte von rechts. Das war wirklich cool!
Am zweiten Tag: wir machten mit Frau Lüscher ein Riesenleiterlispiel. Da musste man auf gewisssen Feldern, z.B. die Treppe hoch springen, Seilspringen, Frosch hüpfen und auf manchen durfte man eine Süssigkeit nehmen. Am Mittwoch war Olympiade. Die war echt witzig und sehr, sehr cool. Meine
Gruppe kam auf den zweiten Platz! Am Donnerstag war ich bei Frau Jehle. Das fand ich weniger spannend. Am Freitag gingen wir in den Wald. Da war es echt lustig. Rayan, Robert,
Emanuel und ich spionierten Tim, Robin und Jannik aus. Das Allerbeste war, dass wir keine Hausaufgaben hatten in dieser Woche.
Im Skilager
Soraia
Am Anfang mussten wir um 7.30 Uhr beim Schulhauslatz sein. Um 8.00 Uhr ist der Car abgefahren und
ich sass traurig im Car. Aber dann wurde ich wieder fröhlich dank Alissa. Wir mussten drei Stunden lang fahren und haben einen spannenden Film geschaut. Als wir ankamen, hatte ich Bauchschmerzen, aber ich konnte trotzdem stundenlang snowboarden. Am Abend haben wir gegessen und durften unsere schönen Zimmer anschauen. Ich hatte so viel Glück, da ich mit Alissa, Noëmi, Lejla, Prisca, Michèle
und Riana im grössten Zimmer war. Dann mussten wir Zähne putzen, aber ich putzte sie schnell. Bevor wir ins Bett gingen, sangen wir mit Frau Fatzer das Gutenachtlied. Es war wunderbar! Am nächsten Tag assen wir Frühstück. Nun gingen wir auf die blaue Piste. Ich war in der Gruppe gelb bei Frau Fatzer und
Frau Conrad. Ich konnte nicht gut fahren. Aber mit der Hilfe von Frau Fatzer und Frau Conrad konnte ich es immer besser. Drei Tage später durften Gian und ich zu Frau Fatzer und Marcel gehen. Aber nachher sind wir auf dem Lift gewesen, da habe ich gesehen, wie Michi in Tobias gefahren ist und ich habe es
Frau Fatzer erzählt. Am Abend hatte ich fest Heimweh, aber Alissa und Noëmi haben mich getröstet. Am Donnerstag gab es das Rennen und ich habe es ohne umfallen geschafft! Um sieben Uhr gab es das Rangverlesen und ich wurde zweite. Yeah! Ich war sehr glücklich. Danach gab es eine Disco, viel Musik und alle tanzten. Am letzten Tag durften wir Ski und Snwoboard wechseln. Ich habe mit Alissa gewechselt. Wir waren gar nicht gut, aber ich konnte ein paar Kurven machen. Ich habe mit Herr Schwarz, Noëmi und Dominik geübt. Wir sind mit dem Car nach Rüfenach gefahren und schnell zur Familie gegangen.
Im
Steinzeitmuseum
Romina
Noch etwas zerzaust von der Zeitreise betraten wir um halb zehn das Museum. Frau Zweifel begrüsste uns und sagte dann willkommen im Museum. Dann gingen wir ein Modell von der Jungsteinzeit anschauen. Sie zeigte uns die Posten, die wir machen mussten. Mir hat das Getreidemahlen am besten gefallen. Wir durften auch noch Leder schneiden. Zum Schluss konnten wir etwas von der Steinzeit kaufen.
Dann gingen wir wieder mit dem Zug nach Brugg und von da mit dem Bus zurück nach Remigen.
Der Heimattag
Alissa
Am Heimattag waren wir zuerst in einem Wald und nachher gingen wir bräteln in der Rüfenacher
Hütte. Danach durften wir spielen und auch Znüni essen oder so. Dann liefen wir etwa 20 min oder so weiter und sahen auch noch Lamas. Die waren sehr schön und Alice und ich sangen die ganze Zeit Lieder und erzählten Geschichten. Danach machten wir wieder fünf bis zehn Minuten Pause zum Essen und Trinken. Danach liefen wir weiter zurück nach Remigen.
LAURENCE CASTERA !
Am 22.Mai war die 6.Klasse in Will, bei einem Anlass von Coole Schule.
Wir durften den Französisch sprachigen Kanadier treffen,der bei The Voice of Canada mit gemacht hatte. Er hat uns zwei seiner Lieder live vorgesungen und mir der Gitarre begleitet. Wir haben einen Lückentext zum Lied Vertige ausgefüllt, damit haben wir drei Metro-geschenkkarten gewonnen und machen mit bei der Verlosung eines Sprachaufenthaltes in Frankreich. Nach den zwei Liedern durften wir Laurence unsere Fragen auf Französisch stellen und wir durften ihm auch noch Schweizerdeutsche Wörter beibringen. Wir haben alle ein Autogramm von ihm bekommen. Es war ein sehr lustiger Nachmittag in Will.
LES SALUTIONS DE LA 6IÈME CLASSE.
Am Nachmittag durften wir im Klassenzimmer mit Decken, Schnüren und Wäscheklammern Hütten bauen.
Am Abend machten wir^das Licht aus. Wir brauchten die Taschenlampen zum Lesen. Die Hütten waren eng und klein, aber gemütlich. Wir haben gelesen und gelacht. In anderen Räumen fand das Bücherstemmen und Schnelllesen statt. Am Schluss gab es die Rangverkündigung, dann sangen wir das Lied: Es lebe der Sport!
Bericht von den 3. und 4. Klässlern
Der Schulbetrieb ist schon wieder gestartet. Gerne erinnern wir uns jedoch an die letzten Wochen im Jahr 2017: Das Kribbeln der Kinder und die leuchtenden Augen waren schon einige Tage vor der Adventszeit spürbar. Am Freitag, den 1. Dezember wurden alle Kinder der Primarschule Remigen mit einer Weihnachtsgeschichte überrascht, das rote Paket. Der Einstieg in die bevorstehende Weihnachtszeit war gelungen. Innerhalb der Adventszeit besuchten sich die Klassen und verbrachten gemeinsame Stunden.
Die Kindergärtner sangen Lieder vor und erzählten Geschichten, die 5. und 6. Klässler führten ein Adventstheater auf, die 3. und 4. Klässler planten eine gemeinsame Turnstunde und Spiele, die 1. und 2. Klässler veranstalteten eine Schnitzeljagd und überraschten die Gäste mit süssen Leckereien.
Ab dem 4. Dezember strahlte unser Adventsfenster. Hunderte grüne Papierhände wurden von den Kindergärtnern bis zur 6. Klasse zugeschnitten. Einzelne Kinder halfen beim Zusammenstellen der Hände zu einem Tannenbaum, eingerahmt von goldigem Lametta und roten Paketen. Nicht zu vergessen sind die vielen roten, aufgehängten Pakete, die den Eingangsbereich dekorierten. Und dann war da noch ein echter Tannenbaum, geschmückt mit vielen kleinen Salzteigfiguren. So einen grossen Baum hatten wir noch nie im Eingang!
Am Vormittag des 6.Dezembers 2017 versammelten sich die knapp 100 Schülerinnen und Schüler in der Turnhalle Remigen um auf den Samichlaus zu warten. Um die Wartezeit zu verkürzen erzählten die Kinder der 5. und 6. Klasse den jüngeren Kindern auf eindrückliche Weise, jeder seinen Fähigkeiten entsprechend, die Geschichte des Esels Strupf der Samichlaus-Esel werden konnte. Wer gut zugehört hatte, konnte viel darüber erfahren, wie Esel leben und aufwachsen und wie der Samichlaus lebt und sich auf den Besuch bei den Kindern vorbereitet, denn das Bilderbuch von Peter Bergmann (Bilder mit dem Beamer an die Wand projiziert) zeigte in vielen Details Sachwissen auf liebliche Art. Doch am Ende der Geschichte klingelte ein Handy laut und der Samichlaus am anderen Ende der Leitung musste die traurige Nachricht überbringen, dass der noch ungeübte Esel Strupf im Schnee im Wald ausgerutscht ist. Dabei hat dieser sein Bein heftig verletzt. Der Samichlaus bat jedoch darum, dass jemand von der Schule mit Auto
seiner Wegbeschreibung folgen könnte um die Bescherung für die Kinder im Wald abzuholen. Gott sei Dank war der Schulleiter Simon Widmer sofort bereit diese Aufgabe zu übernehmen. Um die Wartezeit auf Herrn Widmers Wiederkehr zu verkürzen, machten die Schüler das Zahlenspiel verzauberte 6. Gross war die Freude bei den Kindern als Herrn Widmer für alle Kinder je einen Grittibänz vom Samichlaus für die grosse Pause mitbrachte und zudem noch das von den Kindern in der Schülerrat- und Klassenrat Umfrage gewünschte Gemeinschafts-spiel „Tower of Power“ erhielten. So kann nun im Klassen und Schülerrat weiter ausgeheckt werden, wie die Handhabung des Spiels zum Wohle aller von den Kindern organisiert werden kann.
Am 23.11. 17 trafen sich im TW-Raum im Schulhaus Remigen eine Gruppe fleissiger Näherinnen und Näher. Mamis und Papis kamen auf die Einladung der beiden Kindergärten, um für Ihre Kinder für den
Kindergartenadventskalender Zwerge für die Spielwelt herzustellen. In geschäftiger, freudvoller Atmosphäre entstand eine Schar fröhlicher Zwergenjungs und Zwergenmädchen.
Nun kann im Advent jeweils ein Kind, welches am Morgen den Stern in seinem Fächli findet, sein selbstgebasteltes Zwergenhäuschen öffnen und den Zwerg oder die Zwergin, die ein Elternteil
gebastelt hat, in Empfang nehmen und die lieblichen Merkmale bestaunen, die seine Figur ausmachen.
Super, nun wird die Zwergenschar in der Spielwelt jeden Tag grösser und bunter.
Unter wunderschönem klaren Sternenhimmel durften wir am 2. November 2017 den Räbeliechtliumzug in Mönthal durchführen. Die Kinder zeigten stolz ihre selbgeschnitzen Räbeliechtli und ihre selbstgebastelten Laternen. Zum Schluss gab es ein feines Risotto, welches vom Rebbauverein offeriert wurde. Herzlichen Dank dafür! Zudem möchten wir der Feuerwehr Mönthal für Ihren Einsatz danken.
Früh morgens machten sich die Mittelstufe mit dem Velo und die Unterstufe mit dem Bus auf den Weg nach Rüfenach. Dort fand am 6. September 2017 der Sporttag statt. Die Schülerinnen und Schüler hatten zuvor fleissig geübt und durften an diesem Tag ihr können im Ballwurf, Weitsprung und Sprint zeigen. Zudem mussten alle Kinder einen Hindernislauf absolvieren. Mit viel Ehrgeiz und voller Motivation waren die Kinder am "spörteln" und jede/r gab sein Bestes.
Am Ende des Morgens fand dann die Rangverkündigung statt. Für alle Teilnehmer gab es ein flauschiges Badetuch als Preis und die 3 Bestens aus jeder Kategorie durften bei Frau Blunschi ein Diplom abholen.
Wir danken dem Lehrerteam aus Rüfenach für die Organisation und Durchführung und freuen uns bereits jetzt schon auf den kommenden Sporttag im nächsten Schuljahr.
Seit Schuljahresbeginn 2017/18 hat die Schule Remigen-Mönthal nun auch einen Schülerrat.Vor der ersten Sitzung wurden in allen Klassen im Klassenrat aus jeder Klasse je ein Mädchen und ein Knabe gewählt, damit diese beiden die Anliegen und Meinungen der Mitschüler und Mitschülerinnen im Schülerrat vertreten können. Am Donnerstag 29.August 2017 um 11 Uhr war es dann so weit. Die erste Schülerratssitzung unter der Leitung von Fabienne Schürch und Maria Jehle war an der Tagesordnung. Alle Klassensprecher und Klassensprecherinnen vom Grossen Kindergarten bis zur 6.Klasse trafen sich zur ersten Schülerratssitzung. Gleich zu Beginn wurde den Kindern erklärt, dass sie nun ein Gemeinschaftsspiel kennenlernen werden, das auch ihren Kameraden und Kameradinnen später zum Ausprobieren dargeboten wird und sie nachher im Klassenrat befragen sollen, wie viele Mitschüler /innen möchten, dass dieses Spiel für die Schule gekauft wird, damit es den Kindern in der grossen Pause zur Verfügung steht. Weiter sollen die Kinder Ideen sammeln wie die Handhabung und Regelung des Aufbewahrens und Versorgens unter der Verantwortlichkeit der Schüler geregelt werden könnte.
In den Schülerratsmappen bekamen die Schüler Unterlagen zur Dokumentation der Abstimmungsresultate und der Vorschläge der Kameradinnen. Weiter sammeln sie Meinungen zu Fragen rund um den Sporttag und den Heimattag, die dann an der nächsten Schülerratsitzung nach den Herbstferien besprochen
werden und so in die Planungssitzungen des Lehrkörpers einfliessen. Stolz gingen die Klassensprecher/ innen mit ihren Schülerratsmäppchen in die Klasse zurück und da und dort hört man schon von interessanten Abstimmungen zu der einen oder anderen Frage in den Klassen. Das wird wohl spannend werden an der nächsten Sitzung des Gesamtschülerrates.
Wir heissen alle neuen Kinder bei uns an der Schule herzlich Willkommen und freuen uns auf ein erlebnisreiches Schuljahr!
Wir tanzen um die Welt...
Bereits während der Lesenacht im Januar haben wir eine Reise rund um den Globus gemacht. Wir haben damals verschiedene Geschichten aus alles Welt gehört und erlebt. Dieses Mal sind wir rund um die Welt getanzt. Jede Klasse hat einen Tanz aus einem anderen Land vorbereitet und fleissig geübt. An der Schulschlussfeier haben wir diese den Eltern präsentiert. Von Line Dance bis Tarantella war alles dabei. Die Schüler/inne hatten grossen Spass und sogar einige Eltern haben das Tanzbein geschwungen. Nach leckeren Snacks und Drinks haben wir uns dann alle verabschiedet und sind mit vielen tollen Eindrücken in die Ferien gestartet.
An einem schönen sonnigen Mittwochnachmittag haben wir bei uns an der Schule einen kleinen Flohmarkt durchgeführt. Alle Kinder von klein bis gross haben fleissig ihre alten Spielsachen verkauft und das ein oder andere Schnäppchen ergattert.